Testosteron und Haarausfall treten oft gleichzeitig auf. Es gibt eine gute Nachricht: Testosteron kann eine gute Sache sein. Es kann uns zuversichtlich und lebendig machen und unsere Stimmung heben. Das Schlechte? Das Schlechte? Komfortnahrungsmittel können zu Gewichtszunahme, Lethargie und erhöhten Hormonspiegeln führen. Erhöhte Hormonspiegel können jedoch auch ein Symptom einer ernsteren Erkrankung sein, daher ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn dies der Fall sein könnte.
Was Haarausfall Verursacht Und Wie Man Ihn Bekämpft
Haarausfall wird nicht durch einen Faktor verursacht. Es kann durch mehrere Faktoren verursacht werden, einige gleichzeitig. Schlechte Durchblutung der Kopfhaut, Hormonungleichgewicht, Stress und Hormonungleichgewicht sind alles mögliche Ursachen.
Da Haarausfall typischerweise multifaktoriell ist, liegt es nur nahe, dass es vorteilhaft wäre, ihn mit vielen synergetisch wirkenden Inhaltsstoffen anzugehen.
Nutrafolin enthält Vitamine und Mineralien sowie natürliche Adaptogene wie Sägepalme, die die DHT-Produktion hemmen (dazu später mehr). Nutrafol enthält auch pflanzliche Stoffe und Antioxidantien. Im Folgenden werden wir einige häufige Diagnosen durchgehen, die zu erhöhten Testosteronspiegeln und Haarausfall führen können.
5 Mal, Wenn Testosteron In Die Höhe Schießt, Kann Es Zu Haarausfall Kommen
Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS): 5 bis 10 Prozent der amerikanischen Frauen sind von dieser hormonell-endokrinen Störung betroffen. Aufgrund der Fülle an Symptomen ist die Diagnose oft schwierig. Frauen mit PCOS produzieren übermäßig viel Testosteron, was zu Haarausfall auf dem Kopf, aber verstärktem Haarwuchs im Gesicht oder an anderen Körperteilen führt. Diese Frauen werden oft fettleibig oder übergewichtig und leiden unter Akne. Es ist wichtig, sie frühzeitig zu erkennen, da sie zu Bluthochdruck, Diabetes und Herzerkrankungen führen kann.
Nebennierenerkrankung: Wenn jemandem ein bestimmtes Enzym namens Enzym 21-Hydroxylase fehlt, kann sein Körper nicht genug von den Hormonen Cortisol und Aldosteron absondern. Das sehr sensible Hormongleichgewicht im Körper ist dann gestört. Wenn die Nebenniere einen niedrigen Kortisonspiegel wahrnimmt, beginnt sie, den Körper mit anderen Hormonen zu überfluten, was zu einem Überschuss an Androgenen oder männlichen Steroidhormonen führen kann. Dies kann zu Haarausfall und anderen Problemen führen.
Hyperthyreose ist eine Schilddrüsenerkrankung, die sowohl bei Männern (als auch bei Frauen) zu erhöhten Testosteronspiegeln führt. Thyroxin ist ein Hormon, das die Schilddrüse zu viel produziert und den Stoffwechsel des Körpers ankurbelt. Dies führt zu Gewichtsverlust, schnellen Herzschlägen, Schlafstörungen, Angstzuständen und mehr. Und folglich zu erhöhtem Testosteron und Haarausfall.
Kahlköpfigkeit bei Männern: Obwohl es nicht Testosteron an sich ist, von dem glatzköpfige Männer zu viel haben, IST es eine Empfindlichkeit gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT). Die Kopfhautzellen wandeln Testosteron in DHT um. Einige Haarfollikel können empfindlicher sein als andere und schrumpfen, bis sie nicht mehr vorhanden sind.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine genetische Veranlagung nicht unbedingt bedeutet, dass Sie die gleichen Erfahrungen wie Ihre Familienmitglieder machen werden. Ihr Körper reagiert möglicherweise empfindlicher auf bestimmte Hormone oder Substanzen wie DHT.
Menopause: Frauen erleben oft einen starken Rückgang von Östrogen und Progesteron und einen Anstieg von Testosteron als Teil des Alterungsprozesses.
Haarfollikel Reagieren Sehr Empfindlich Auf Innere Und äußere Faktoren
Alles kann Haarfollikelprobleme verursachen. Hormonstörungen, Stress und Vitaminmangel, aber auch Krankheiten, Medikamente oder genetische Störungen können innere Auslöser sein. Äußere sind zum Beispiel Umweltverschmutzung, Überstyling und Chemikalien.
Obwohl höhere Testosteronspiegel und Haarausfall zu bestimmten Zeiten im Leben unvermeidlich sein können, müssen sie es nicht sein. Es ist daher wichtig, die Wissenschaft hinter einer verbesserten Haargesundheit zu lernen.
